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Gesammelte Aphorismen & sonstige kluge Gedanken | ||
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Lieber Besucher, kannst Du welche beisteuern, schreibe sie mir bitte. |
Eine neuer Sinnspruch in einer E-Mail an mich. Danke! |
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Gedanken sind nicht stets parat, ( Wilhelm Busch ) |
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Zwei Menschen sehen in die Ferne, ( Unbekannt ) |
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Der Meister sagte: ( Kung Fu-Dse 500 v.u.Z ) |
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Eine Stunde konzentrierte Arbeit hilft mehr die Lebensfreude anzufachen, ( Benjamin Franklin ) |
( Reinhold Niebuhr ) |
(Shakespeare)
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Schrecklich sind die Anspruchslosen; ( Peter Hille ) |
Die schlimmste Sünde ( Dichter Marlowe etwa 1590 ) |
( aus der Zeitung ) |
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Kinder brauchen einen Vater zuhause. ( Ephraim Kishon ) |
( Johann Wolfgang v. Goethe )
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( Erwin Strittmatter )
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Zwei Dinge pflegen den Fortschritt der Medizin aufzuhalten, ( Rudolf Virchow ) |
( Francis Becon )
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Den besten Charakter haben Zyniker;
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Macht ist die ansteckendste Krankheit, die es gibt .... ( ??? ) |
( ??? )
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Lasst uns das Leben genießen, ( Kurt Tucholsky ) |
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Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten ( Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1865 ermordet ) |
Wie oft sieht der Wille durch das Fenster, ( Erasmus von Rotterdam ) |
( Elie Wiesel ) |
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(aus „Miteinander Reden“von
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Mündig ist nur, wer sich informieren kann. (aus „Miteinander Reden“ von |
Nicht alles was echt ist, (aus „Miteinander Reden“ von Friedemann Schulz von Thun) |
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Wir möchten soviel Haben, ( Kurt Tucholsky ) |
Albert Schweitzer |
Um fremden Wert willig ( Arthur Schopenhauer ) |
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( Iwan Turgenjew ) |
Die Lüge kann nie ( Rabindranath Tagore ) |
( George Bernard Shaw ) |
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( Johann Wolfgang von Goethe ) |
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( König Istvàn I., erster König der Ungarn ) |
Die Wahrheit als Gegner zu haben führt auf (aus dem „Milosovic“-Buch) |
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. ( Kurt Tucholsky ) |
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Wenn es dir Spaß gemacht hat, ( John Lennon ) |
Wer meint, er habe die Lebensaufgabe erledigt, ( Oscar Wilde ) |
Die Jugend wäre eine noch viel schönere Zeit, ( Charlie Chaplin ) |
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(A. V. Dicey, britischer Verfassungsrechtler) |
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( Unbekannt ) |
( Horst Wolfram Geissler ) |
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In kritischen Lagen ( Hanna Suchocka ) |
( Georg Hensel ) |
Mein Gott, bewahre mich ( Voltaires ) |
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Geistreich und wortarm ( Franz von Schönthan )
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Auf tausend Menschen, ( George Macdonald )
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( Mahatma Gandhi )
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49 | Der Zweck scheinheiligt die Mittel. |
50 | Glücklicherweise hat sich der mittelalterliche Brauch, Lügnern die Zunge abzuschneiden, nicht erhalten. Womit sollten wir sonst von Zeit zu Zeit die Wahrheit sagen? |
51 | Das Mittelmaß kennt keine Grenzen |
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Ich glaube nicht an Gott. Aber noch weniger glaube ich an die Scheinheiligen. | 53 |
Durch Beziehungen bekommen manche alles. Bloß nie genug. |
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Dummheiten werden von den Schlauen ausgeheckt. Und von den Dummen begangen. | ||
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Das Zünglein an der Waage |
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Noch nie vom Aussterben bedroht: die schwarzen Schafe. |
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Der Teufel steckt im Detail. Gott im großen Ganzen. |
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Der Tod kostet das Leben. Das Leben hingegen bloß ein bißchen Selbstüberwindung. |
Den Mangel an Gefühl gleichen Computer durch ihren Mangel an Sentimentalität wieder aus. |
Ich versuche meine Fehler so schnell wie möglich zu machen. Ich lebe nicht ewig. |
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Diese beginne, wo man gelassen, mit hängenden Armen, ( Gerty Spies - Jüdischer Dichter
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( Orson Welles ) |
Man darf die Wahrheit nicht mit der Mehrheit verwechseln. ( Jean Cocteau ) |
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( Seneca ) |
( Marcel Proust ) |
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Auch das Gewissen der Menschen ( Daniel Spitzer ) |
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( Oliver Hassencamp ) |
Wichtig ist nicht ( Michail M. Genin ) |
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( Georg Stammler)
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( William Blake)
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(Sören Kierkegaard) |
Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht. ( Marie v. Ebner-Eschenbach) |
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Wir wissen, daß ein Glück, (Heinrich Heine) |
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(
Sigmund Freud, |
(Paul Valéry, |
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Wenn der Krieg ausbricht, (Ein Graffiti |
(Martin Luther King, |
Der ungerechteste Frieden (Marcus Tullius Cicero, |
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Wenn man sein Leben (Horst Drescher) |
(Friedrich Hebbel)
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Wer sich nicht (Max Frisch) |
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(Uwe-Jens Heuer |
(Tom Waits) |
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(Stanislav Jerzy Lec) |
(Daphne du Maurier, |
Der Horizont ist ewig, (Vytautas Karalius) |
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(Winston Chuchill) |
(Bertolt Brecht) |
Wir sehen an diesem familären Beispiel, dass jede gute Tat, im kapitalistischen System, mit einer kriminellen Handlung beginnt. (Eberhard Esche |
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( Unbekannt) |
(Jurij Brezan) |
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( Immanuel Kant) |
(Heinrich von Kleist) |
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Wer nur um Gewinn kämpft, (Antoine de Saint-Exupéry) |
Es hört doch jeder nur das, (J. W. von Goethe) |
(Bertolt Brecht) |
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(Balthasar Gracián) |
(Hanns-Hermann Kersten) |
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Man kann alles fälschen oder (Karel Capek) |
Seine Berater waren alles Idioten. (Peter Maiwald) |
(Peter Maiwald) |
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Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer. (Victor Hugo) |
(Bertolt Brecht) |
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(T.C. Dahme) |
Deutschland, das Land, in dem (T.C. Dahme) |
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(Sprichwort) |
Jewgeni A. Jewtuschenko |
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Gesetzgeber und Revolutionäre, (Johann Wolfgang von Goethe) |
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(Klaus Fuchs - |
Die reden, hoffen und warten, werden (Klaus Fuchs - |
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(Oscar Wilde) |
Nicht jede Lüge ist wahr. (Hintergündiger Volksmund) |
(Ziolkowski - russisch/sowjetischer |
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An dieser Stelle erlaube ich mir einen Kommentar mit gleicher sarkastischen Schlussfolgerung: Ich auch! (heho - August 2008) |
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(Laotse - |
Willst du den Charakter eines |
Je planmäßiger die Menschen (Friedrich Dürrenmatt) |
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»Ohne mich« ist das Schlimmste, was man sich und der Welt antun kann. (Stéphane Hessel) |
Wenn wir nicht können, was wir wollen, wollen wir, was wir können. (Gottfried Wilhelm Leibnitz) |
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Wir schauen auf das Gleiche, |
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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz) |
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»Wir geben nicht nur das, was wir übrig haben, sondern wir teilen, was wir haben.« (Fidel Castro, kubanischer Revolutionär und Staatsmann) |
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Der weise Mann eilt seiner Zeit voraus, |
(Erich Kästner |
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Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu sein. (Albert Einstein) |
»Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.« (Erich Kästner) |
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Horizonterweiterung Die Werbung meint am erfolgreichsten zu agieren, wenn sie der Menschheit als Kundschaft Wünsche einredet, auf die sie normalerweise nie gekommen wäre. Ihr Horizont wird weiter, und ihr Budget immer schmaler. (Harald Kretzschmar - Karikaturist und Kolumnist - »Quer gedacht« - im "nd" am 2.5.2017) |
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Der Hauptgrund für Stress ist der |
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(Immanuel Kant) |
Tradition heißt nicht die Asche aufzubewahren, sondern die Flamme |