Ich tat so viel in Stunden oder Tagen,
als Laie, das sei angemerkt,
betrachte es in Ruhe und würdest wagen
ein Urteil dann, s' wär nicht verkehrt.
Ein Vorwurf könnte mich erreichen,
du machst zuviel, verzettelst dich,
na schön, das ist nun mal mein eignes Zeichen,
mir macht es Spaß, befriedigt mich.
Doch wenn ich alles gut bedenk,
verflixt, ich irre mich vielleicht ganz kollosal,
macht ich's so manchem zum Geschenk,
wars ihm zur Freude? - oder ihm zur Qual?